Der "Positives-Raumgefühl" Blog
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07. April 2016, 15:29 |
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Mit dem Frühjahrsputz die guten Energien ins Haus bringen |
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Wir kennen das ja alle. Endlich werden die Tage wieder länger, die Vögel zwitschern draussen und alles fängt an zu spriessen und zu blühen. Zeit für den Frühjahrsputz. Denn wenn sich draussen die Natur wieder ins Reine bringt und Neues wachsen lässt, sollten auch wir uns von alten und lästigen Dingen trennen und Raum für Neues schaffen.
Niemand sagt, dass man den Frühjahrsputz an einem Tag erledigen muss. Man kann sich gerne über mehrere Tage hin immer einen Raum vornehmen und diesen aber dafür gründlich reinigen. Überflüssiges sollte aussortiert werden. Immer frei weg nach dem Motto: “Lieb ich es? Brauch ich es?” Sollten beide Aussagen auf den Gegenstand nicht zutreffen, hängt unser Herz nicht mehr daran und wir können ihn getrost loslassen. Vielleicht gibt es ja jemanden, der ihn dringender braucht wie wir? Gut erhaltene Kleidung sollte in ortsansässigen Bahnhofsmissionen oder Kleiderkammern abgegeben werden, so kann man ganz nebenbei noch Gutes tun. Wenn in den Räumen wieder Ordnung und Sauberkeit herrscht, kann auch besser die Energie fliessen. Durch Staub und Unordnung wird diese Energie abgeschwächt und könnte komplett zum Erliegen kommen. Soweit sollten Sie es nicht kommen lassen. Also: Los geht es mit kleinen oder grossen Schritten in Richtung Frühjahrsputz. Und bitte nicht die Fenster und Gardinen vergessen, auch sie brauchen eine Reinigung. Und öffnen Sie die Fenster weit wenn die Sonne draussen scheint. So bringen Sie sich den Frühling ins Haus. Und wenn der Frühjahrsputz erledigt ist, werden Sie an sich selbst feststellen, dass auch Sie sich jetzt um einiges leichter fühlen. Ihre Melanie Pohle |
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24. März 2016, 18:47 |
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Ostern und Feng Shui? Geht das? |
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Natürlich! Unser Osterfest und das traditionelle Feng Shui lassen sich prima miteinander verbinden! An Ostern trifft sich die Familie, es kann zu tollen Gesprächen und Erlebnissen untereinander führen und fördert den Zusammenhalt.
Die geschieht natürlich am besten in Räumen, die schön dekoriert und ausgewogen sind. Ist ein Raum zu hell und das Licht kann ungehindert eindringen, ja sogar blenden, sprechen wir von einem Überschuss der Yang-Qualität. Menschen, die viel dieser Yang-Qualität ausgesetzt sind, gelten als rastlos und impulsiv. Sie können schwerer abschalten als andere Personen und kommen einfach nicht zur Ruhe. Ist der Raum hingegen durch zu kleine Fenster sehr dunkel und es dominieren die gedeckten Farben in der gesamten Einrichtung, sprechen wir von einem Überschuss der Yin-Qualität. In diesem Fall sind die Menschen, die sich ständig dieser Qualität aussetzen, sehr gemächlich, schwerfällig bis hin zu depressiv. Wenn Ihre Osterfeier nicht durch Langeweile oder zu hitzige Gespräche geprägt sein soll, sollten Sie einen Ausgleich von Yin und Yang in Ihrem Wohnraum anstreben. Zu Helles sollte mit dunkleren Akzenten abgemildert werden und zu Dunkles mit hellen Akzenten aufgeheitert werden. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine schöne und friedliche Osterzeit und ein paar schöne Stunden im Kreise der Familie. Herzlichst Melanie Pohle |
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